PROSA
PROSA ist eine Initiative für eine vielfältige Gesellschaft, in der alle gegenseitig von den Talenten, Fähigkeiten und Ressourcen der anderen profitieren.
PROSA versteht sich als ein Projekt, das die vielfältigen gesellschaftlichen Ausschließungspraxen (Rassismus, Sexismus, Homophobie etc.) in den Blick nimmt und in ihrer intersektionellen Ausprägung behandelt. Dieser Aufgabe nehmen wir von PROSA uns auf einer selbstreflexiven institutionellen und pädagogischen Ebene, in Hinblick auf unsere Zielgruppe und mittels unserer gesellschaftspolitischen Aktivitäten an.
Wir wollen mit PROSA kritisches Denken in der Gesellschaft fördern und durch Empowerment dazu beitragen, dass junge Menschen selbstbestimmt am gesellschaftlichen Leben teilhaben können.
PROSA möchte die Inklusion einer vom Ausschluss besonders stark betroffenen Gruppe – junge Menschen mit Fluchterfahrung ab 16 Jahren – in die österreichische Aufnahmegesellschaft fördern.
Seit Covid19 melden sich immer mehr minderjährige Asylwerber*innen bei PROSA, die in Österreich die Neue Mittelschule ohne Abschluss verlassen haben und kein Folgeangebot finden. Für diese jungen Menschen gibt es kaum Bildungsangebote, bei denen der Pflichtschulabschluss erreicht werden kann. PROSA schafft mit Ihrer Hilfe ein Schulangebot für 6 Jugendliche und den Ausbau der Schulsozialarbeit.
Gerade in dieser Zeit sind aufgrund der Corona Pandemie marginalisierte Personen verstärkt von Isolation und Ausschluss betroffen.
Helfen auch Sie mit! Ihre Spenden sind steuerlich absetzbar!